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Kurt Russell wird 70: Diese Rollen machten ihn berühmt - WEB.DE News

Filmstar Kurt Russell feiert am 17. März seinen 70. Geburtstag. Schon als Kind stand er vor der Kamera, später machte er sich einen Namen in Hollywood - vor allem mit Filmen des Action- und Katastrophenfilmgenres. Das sind seine bekanntesten Rollen. © 1&1 Mail & Media/spot on news

Nach kleinen Film- und Serienrollen in seiner Kindheit und Jugend wurde die Walt Disney Company auf Kurt Russell aufmerksam. Der Konzern bot dem Jungschauspieler einen Vertrag über zehn Jahre an, den er annahm. Danach spielte er (links) in vielen Disneyfilmen, etwa "Superhirn in Tennisschuhen" (1969). 1998 verlieh ihm Disney den Titel "Disney-Legende".

© imago images/Ronald Grant/Walt Disney Pictures

Seinen Durchbruch feierte Russell in den 80er Jahren. Damals schaffte er es vom Kinder- zum Actionstar – dank des US-Regisseurs John Carpenter. Er besetzte den jungen Kurt 1981 in "Die Klapperschlange". In dem Science-Fiction-Film übernahm der Schauspieler die Hauptrolle und spielte den Ex-Elite-Soldaten und Sträfling Snake Plissken.

© imago/United Archives

Ein Jahr darauf war der heute 70-Jährige in "Das Ding aus einer anderen Welt" zu sehen. In dem Horrorfilm – ebenfalls von Regisseur Carpenter – mimte er R. J. MacReady, einen Piloten, der an einem Forschungseinsatz in der Arktis teilnimmt. Dabei bekommt er es mit unheimlichen Mutanten zu tun.

© imago/United Archives

Carpenter und Russell – ein Dreamteam? Auch im Jahr 1986 gelang dem Regisseur und dem Schauspieler (r.) wieder ein Erfolg: mit "Big Trouble in Little China". Der Fantasyfilm spielt in San Franciscos berühmtem Stadtviertel Chinatown.

© imago images/Mary Evans

Nach seinen düsteren, actiongeladenen Filmen wechselte Russell die Schiene. 1987 spielte er in "Overboard – Ein Goldfisch fällt ins Wasser" mit. In der Komödie war er an der Seite seiner Lebensgefährtin, Schauspielerin Goldie Hawn (l.), zu sehen. Das Paar ist seit 1983 zusammen und hat einen gemeinsamen Sohn: Wyatt Russell. Wie seine Eltern ist auch er heute Schauspieler.

© imago images//United Archives

Zwei Jahre darauf war er (r.) an der Seite von Sylvester Stallone (l.) und Teri Hatcher in "Tango und Cash" zu sehen. Doch der Film kam nicht bei jedem gut an: Er wurde drei Mal für die Goldene Himbeere nominiert, darunter Russell in der Kategorie "Schlechteste weibliche Nebenrolle", da er in Damenkleidern auftrat.

© imago/United Archives

Nachdem Ende der 80er eine Flaute herrschte, schaffte Russell in den 90ern das Comeback: Unter anderem mit "Backdraft – Männer die durchs Feuer gehen" (1991) und dem Thriller "Fatale Begierde" (1992, Bild). Darin spielt Russell einen Ehemann, der mit seiner Frau in Los Angeles lebt. Das Paar wird eines Nachts von Einbrechern überrascht. Das eigentliche Problem wird jedoch der Polizist, der im Anschluss in dem Fall ermittelt…

© imago images/United Archives

1993 versuchte sich Kurt Russell in einem weiteren Genre: dem Western. In "Tombstone" schlüpft er in die Rolle des Ordnungshüters Wyatt Earp. Er und seine Brüder bekommen es mit einer kriminellen Gang, die sich "die Cowboys" nennt, zu tun. Es ist an der Zeit für Earp, wieder aktiv zu werden.

© imago images/Mary Evans

Auch in "Stargate" (1994), einem Film des Erfolgsregisseurs Roland Emmerich, überzeugte er. Darin reist Russell als Kommandant Jack O’Neil durch ein Wurmloch auf einen anderen Planeten und startet dort eine Erkundungsmission. Der Film basiert auf der gleichnamigen Serie.

© imago images/Ronald Grant

Drama mit Starpower: 2001 spielte Russell an der Seite von Tom Cruise, Cameron Diaz und Penélope Cruz in "Vanilla Sky". Er war als Psychologe zu sehen, der den verwirrten David (Cruise) berät.

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"Dreamer – Ein Traum wird wahr" (2005) war nicht nur ein Erfolg für Kurt Russell, sondern auch für seinen Co-Star, die junge Dakota Fanning (l.). Für ihre Rolle wurde die Schauspielerin mit dem Young Artist Award ausgezeichnet. In dem Familienfilm spielen sie und Russell Tochter und Vater, die sich um ein verletztes Rennpferd kümmern.

© imago images / United Archives

2006 spielte der US-Amerikaner (Mitte) im Katastrophenfilm "Poseidon" mit, der auf einem Kreuzfahrtschiff spielt. Der US-Star gibt darin den Feuerwehrmann Robert Ramsey. Nachdem das Schiff von einer riesigen Welle getroffen wurde, sucht er nach seiner Tochter.

© imago images/Mary Evans

Ein Thriller im Doppelpack: 2007 stand Russell für "Grindhouse" vor der Kamera. Der Horrorfilm von den Regisseuren Robert Rodriguez und Quentin Tarantino dauert stolze 190 Minuten. Der erhoffte Erfolg blieb jedoch aus. In der Fortsetzung der Geschichte, "Death Proof – Todsicher", verkörpert er den brutalen Stuntman Mike, der mithilfe seines Autos Menschen umbringt.

© imago images/Mary Evans

In "The Hateful Eight" (2015) war Russell (l.) einer der Acht: In dem Film von Quentin Tarantino gibt der Schauspieler John "Der Henker" Ruth. Das Werk wurde vielfach nominiert. Doch es sollte nicht Russells einziger Erfolg im Jahr 2015 bleiben …

© imago images/Everett Collection

... denn der Schauspieler ergatterte auch die Rolle des Mr. Nobody (r.) in "Fast & Furious 7", dem Anführer einer Gruppe Soldaten. Er bietet Dom, gespielt von Vin Diesel (l.), eine Zusammenarbeit an. Nachdem Russell in der gefeierten Actionfilmreihe sein Debüt gegeben hatte, war er auch im achten Teil wieder mit dabei.

© imago images/Everett Collection

Wieder einmal ein typischer Kurt-Russell-Film: An der Seite von Mark Wahlberg spielte er 2016 in "Deepwater Horizon" - einem Katastrophenfilm - Jimmy Harrell, den Chef einer Ölplattform. Nach einer Explosion versuchen er und sein Team, zu überleben. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit: Am 20. April 2010 kam es zu einem Blowout auf der Deepwater Horizon. Ein Brand brach aus, bei dem elf Arbeiter ums Leben kamen.

© imago images/Everett Collection

Zurück zum Science-Fiction-Genre: 2017 war Russell in "Guardians of the Galaxy Vol. 2" in der Rolle des Außerirdischen Ego zu sehen, der sich als Peters (Chris Pratt. l.) Vater zu erkennen gibt. Doch ist Ego ein liebender Vater? Die Beziehung zwischen Vater und Sohn könnte wohl kaum komplizierter sein…

© imago images/Everett Collection

Wie andere große Stars, steht auch Kurt Russell mittlerweile für den Streaming-Riesen Netflix vor der Kamera. 2018 drehte er "The Christmas Chronicles". In dem Weihnachtsfilm nimmt der Schauspieler eine für ihn eher ungewohnte Rolle ein, nämlich die des Weihnachtsmannes. Der Film bekam 2020 eine Fortsetzung.

© imago images/Everett Collection

Kurt Russell war auch am Erfolg von "Once Upon a Time in Hollywood" beteiligt. In dem Tarantino-Film aus dem Jahr 2019 standen zwar die Hollywood-Stars Leonardo DiCaprio und Brad Pitt im Vordergrund, aber auch er war an dem Projekt beteiligt. Er spielte Randy, der in der englischen Version des Films auch als Erzähler der Geschichte fungiert.

© Emma McIntyre/Getty Images for TCM

2019 bekam Russell (Mitte) eine Nebenrolle in "Crypto – Angst ist die härteste Währung". In dem US-Thriller hat er die Rolle des Vaters des Geldwäschebeauftragten Marty inne. Doch als Martin Sr. lebt er dank seines Sohnes gefährlich – er wird von Gangstern entführt.

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