Die Corona-Pandemie macht sich auch beim Umsatz für technische Konsumgüter bemerkbar. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie des Nürnberger Marktforschungsunternehmens GfK.
Technik für zuhause in der Pandemie sehr gefragt
Dazu hat es die Daten in 70 Ländern erhoben, ausgenommen Nordamerika. Bei den Produkten sind laut GfK Geräte, die im Haushalt und für das Arbeiten zuhause von Bedeutung sind, die Gewinner des Jahres 2021: So stiegen zwischen Januar und Oktober die globalen Umsätze von Geschirrspülern um 22 Prozent, von Headsets um 27 Prozent, von Kaffee- und Espressomaschinen um 23 Prozent und von Notebooks um 16 Prozent.
Weniger Fernseher verkauft, dafür teurer
In diesem Zeitraum wurden auch elf Prozent weniger Fernseher im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2020 verkauft, dafür aber mehr Umsatz mit Fernsehern erzielt. Das heißt, es wurden weniger, dafür teurere Geräte gekauft. Nach Angaben der Marktforscher lag das zum einen daran, dass die Preise wegen des Chipmangels gestiegen sind. Zum anderen neigten Verbraucher bei Neuanschaffungen zu größeren, schnelleren oder besser ausgestatteten Geräten.
Gesundheit und Nachhaltigkeit immer mehr im Fokus
Zunehmend rücken den Marktforschern zufolge auch die Themen Gesundheit und Nachhaltigkeit in den Fokus von Kaufentscheidungen. Diese Tendenz werde sich auch im kommenden Jahr fortsetzen. Alles in allem prognostiziert die GfK für 2022 ein weiteres Umsatzwachstum für den Markt für technische Konsumgüter.
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