Eine der größten Sorgen von Prinz Harry (37) ist, dass seine Kinder in eine Welt hineingeboren wurden, die durch den Klimawandel in Teilen bald unbewohnbar werden könnte. Mit der Stiftung Archewell setzt er sich mit Meghan (40) für den Schutz der Umwelt ein und strebt ein klimaneutrales Leben an. So weit die Theorie – denn alleine sein Privatjettrip zum Thronjubiläum nach London sorgte für einen Kohlenstoffdioxidausstoß von 120 Tonnen, etwa die 60-fache Menge, die ein Erdenbürger pro Jahr verursacht. Einerseits wollen Meghan und Harry Archie (3) und Lilibet (1) zu nachhaltig verantwortungsvollen Menschen erziehen, andererseits leben sie ihren Kindern diese Werte nicht vor. Lilibet kam sprichwörtlich mit einem goldenen Löffel im Mund zur Welt, soll aber eines Tages nach dem Willen ihrer Eltern zu einer Kämpferin für soziale Gerechtigkeit werden. Eine schier unlösbare Herausforderung, an der sie zerbrechen könnte.
Endlich konnte die kleine Lilibet ihre Urgroßmutter Queen Elizabeth II. kennenlernen. Im Video oben erklärt euch Adels-Expertin Victoria Howard, warum den Royals Familie so viel bedeutet.
Prinz Harry: Beim Polo wird Harry von einer Firma des US-Milliardärs Rick Caruso gesponsert
Das Herzogspaar hat sich in der kalifornischen Milliardärsenklave Montecito an den bequemen Lifestyle der Superreichen gewöhnt. Mit ihrer Charity werben sie für Nachhaltigkeit und Gleichberechtigung. Privat hingegen nutzen die beiden Steuersparmodelle, die dem Staat wichtige Einnahmen für Sozialleistungen entziehen, und lassen sich in Luxuskarossen kutschieren. Beim Polo wird Harry von einer Firma des US-Milliardärs Rick Caruso (63) gesponsert, der versucht haben soll, einen Missbrauchsskandal an der Eliteuniversität USC in Los Angeles zu vertuschen. Bei ihren neuen Bekannten legen Meghan und Harry also andere Maßstäbe an als bei den Mitgliedern der Königsfamilie, die sie öffentlich heftig kritisierten.
Herzogin Kate & Prinz William: Sie kamen mit George, Charlotte und Louis nicht zu Lilibets ersten Geburtstagsparty
Das führt dazu, dass Lilibet, die an Nummer acht der Thronfolge steht, wohl größtenteils ohne ihre royalen Cousins und Cousinen aufwachsen wird. Kate (40) und William (39) kamen mit George (8), Charlotte (7), und Louis (4), nicht zu ihrer ersten Geburtstagsparty auf Frogmore House. Sie sollen ihre Nichte noch nicht kennengelernt haben. Da ist es unwahrscheinlich, dass sie in nächster Zeit zu Besuch kommen.
Als Spielkameradinnen hat Lilibet die Kinder von Meghans Freundin, der TV-Produzentin Silver Tree (45) und die Töchter ihres Londoner Lieblingsfotografen und Bürgerrechtsaktivisten Misan Harriman (44), der die Geburtstagsbilder von Mini-Lili machte. Harriman ist Erbe eines Ölmagnaten aus Nigeria und lebt wie die Sussexes luxuriös in einem nachhaltigen Mikrokosmos. Bei dem Herzogspaar kommen nur regionale und möglichst vegane Produkte auf den Tisch. Im Garten der Sussex-Villa steht ein Hühnerstall für frische Bio-Eier. In einem Beet bauen Harry und Meghan Gemüse an. Da die Region zurzeit wegen des Klimawandels von einer Jahrhundertdürre heimgesucht wird, darf ihr gigantischer Garten aber nur spärlich bewässert werden. Da es in diesem Frühling in Montecito so heiß war wie seit über 30 Jahren nicht mehr und für den Sommer Rekordtemperaturen erwartet werden, könnte es sein, dass die Sussex-Familie nach England kommt, um der Hitze zu entfliehen. Eugenie (32), die Frogmore von ihrem Cousin Harry gemietet hat, legte sich einen Zweitwohnsitz in Portugal zu, sodass Lilibet bald wieder wie an ihrem Geburtstag auf dem saftig grünen Rasen des königlichen Anwesens spielen könnte.
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