Formel-1-Einsteiger Mick Schumacher hat keine Angst vor künftigen Duellen mit Weltmeistern wie Lewis Hamilton, Sebastian Vettel oder Fernando Alonso.
"Man darf sich nicht zu sehr davon einschüchtern lassen. Im Endeffekt sind es auch nur Menschen", sagte der 21-Jährige der Bild am Sonntag: "Sie haben offensichtlich etwas Supergroßes geleistet in dem Sport, aber trotzdem muss man sich da behaupten, sein Bestes geben und so hart, aber fair fahren wie in allen anderen Kategorien bisher."
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Schumacher erwartet "emotionales" Rennen in Melbourne
Wenn er beim Saisonstart im März in Melbourne erstmals in der Motorsport-Königsklasse gegen die besten Rennfahrer der Welt antritt, wird das "sehr emotional", glaubt der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher. (Rennkalender der Formel 1)
Sein Vater ist für den amtierenden Formel-2-Meister schlicht "der Beste, den es in dem Sport je gegeben hat, warum sollte ich mich also von ihm absetzen wollen?" (Fahrerwertung der Formel 1)
Auf die Frage, welche Rolle seine Mutter Corinna für ihn spiele, antwortete Mick Schumacher: "Sie ist meine Ansprechpartnerin Nummer 1, meine beste Ratgeberin und immer die Erste, die anruft."
Schumacher fährt 2021 für den Haas-Rennstall, in der abgelaufenen Saison Vorletzter der Konstrukteurs-WM. Schumacher soll und darf bei dem US-Team reifen - und das will er auch: "Mein Ziel ist es, so viel wie möglich zu lernen und zu verstehen, damit wir so schnell wie möglich vorankommen und so wenig Zeit wie möglich verlieren."
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