Abschied von England Harry und Meghan bereuen nichts: Wie das Paar die Monarchie verändert hat
Vor einem Jahr verkündeten Prinz Harry und Herzogin Meghan, sich von ihren royalen Verpflichtungen zurückziehen zu wollen. Ihre Entscheidung bereuen die beiden nicht.
Eigentlich wollte er in den kommenden Wochen nach Großbritannien reisen, um sich mit seiner Großmutter, Queen Elizabeth II., zu treffen. Doch daraus wird nichts. Bis jetzt hat Prinz Harry keinen Termin vereinbart, um über seine und Herzogin Meghans Entscheidung, den royalen Verpflichtungen den Rücken zu kehren, zu sprechen.
Meghan und Harry sind zufrieden mit ihrer Entscheidung
Das liegt zum einen sicherlich an der Corona-Pandemie, die das Reisen derzeit erschwert. Doch es kann auch daran liegen, dass die Sussexes mit ihrer Entscheidung noch immer im Reinen sind. In der aktuellen Ausgabe der US-Zeitschrift "People" kommen Freunde der beiden zu Wort, die genau das nahelegen. "Es war immer ihr Traum, finanziell unabhängig zu sein und ihren eigenen Weg zu gehen", berichtet die Quelle. "Harry tat endlich das, was er schon seit Jahren tun wollte, und Meghan und Archie dabei zu haben, war alles, was er sich hätte wünschen können", sagt sie.
Bis März haben die beiden – und die Queen – Zeit, die neue Regelung zu überdenken und gegebenenfalls Details anzupassen. So glücklich wie Harry und Meghan jedoch wirken, ist das vielleicht gar nicht nötig.
Monarchie verändert
Sicherlich hat das Paar mit seiner vieldiskutierten Entscheidung die Monarchie für die kommenden Jahrzehnte geprägt. Prinz Harry ist bei Weitem nicht der erste Royal, der mit seiner Rolle unzufrieden war. Der Schwester der Queen, Prinzessin Margaret, ging es ähnlich wie ihm.
Der Sussex-Ausstieg war nun die Lösung, "die im Wesentlichen darin besteht, auszusteigen und ein neues Leben zu beginnen. Im königlichen System zu bleiben, bedeutet, sich denjenigen unterzuordnen, die älter sind als man selbst. Er hat seine eigene Identität behauptet", erklärt der Historiker Robert Lacey dem Magazin "People".
Gut möglich also, dass es in der Zukunft Nachahmer geben wird. Prinz Harry und Herzogin Meghan werden nicht die letzten Mitglieder des Königshauses bleiben, die sich nach einer eigenen Identität sehnen.
Verwendete Quellen: "People" / "Daily Mail"
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