Meghan und Harry – neue Anschuldigungen gegen den Palast - BILD

Sie bereuen NICHTS! | Meghan und Harry wettern wieder gegen den Palast

Oktober 2018: royales Repräsentieren! Harry und Meghan während ihrer Australienreise am Strand von MelbourneFoto: WireImage

veröffentlicht am 20.08.2021 - 10:16 Uhr

Ihr Buch heißt „Finding Freedom“ (dt.: „Freiheit finden“) – doch Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (40) bleiben in ihrer Opferrolle gefangen ...

Mit einer Neuauflage ihres Bestsellers (erscheint am 31. August) sorgen die Sussexes aus ihrem kalifornischen Exil mal wieder für einen transatlantischen Wirbelsturm – direkt Richtung Buckingham-Palast!

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Buchautor Omid Scobie (29), der als Sprachrohr des Paares gilt, sagte dem US-Magazin „People“ vorab: „Sie sind jetzt an einem viel gesünderen Ort, fernab der Toxizität, die beide seelisch krank gemacht hat.“

Die Neuauflage von „Finding Freedom“ erscheint am 31. AugustFoto: Harper Collins

MEGHAN UND HARRY BEREUEN NICHTS!

Sondern rechnen weiter mit den Royals ab: „Die Beziehung von Harry zu seinem Vater und Bruder hat wenig Fortschritte gemacht“, so Scobie. „Harry ist bereit, seinen Teil beizutragen, aber er erwartet das auch von der Gegenseite – und bislang kam da nichts.“

Ein Palast-Insider zu BILD: „Gerade schienen sich die Wogen etwas zu glätten und jetzt das! Damit wird eine Versöhnung noch unwahrscheinlicher.“

Juli 2021: Die Versöhnung von Harry und William (r.), hier bei der Gedenkfeier zum 60. Geburtstag von Lady Di († 36), scheint auf Eis zu liegenFoto: DOMINIC LIPINSKI/AFP

Auch Queen Elizabeth (95) kriegt ihr Fett weg. Nachdem Herzogin Meghan im TV-Interview mit Oprah Winfrey (67, BILD berichtete) ihre Suizidgedanken und rassistische Anklänge im Königshaus offenbarte, versprach die Monarchin öffentlich, die Vorwürfe intern zu untersuchen.

März 2021: die Sussexes im TV-Interview mit Oprah Winfrey (r.)Foto: Handout ./VIA REUTERS

Ihre spitze Anmerkung, „die Erinnerungen mögen sich unterscheiden“, soll Harry und Meghan sauer aufgestoßen sein. „Monate später wurde immer noch niemand wirklich zur Rechenschaft gezogen“, zitiert „People“ einen Freund von Meghan. Das Paar sei davon „nicht überrascht“.

Mai 2018: Harry und Meghan bei ihrer Märchenhochzeit in Windsor – sie galten als Hoffnungsträger einer modernen MonarchieFoto: picture alliance / empics

Omid Scobie sieht die Sussexes im Recht: „Kann man auf dieser Basis bessere Beziehungen aufbauen? Oder ignoriert man dann nur den Elefanten im Zimmer?“