"Cristiano Ronaldos letzte Chance, Manchester United in diesem Sommer zu verlassen, ist Borussia Dortmund", schrieb der US-amerikanische TV-Sender "CBS Sport" am Donnerstag und erklärte weiter, dass Jorge Mendes, der Agent des Superstars, bereits fleißig an der Realisierung des Transfers bastle.
Auch die "Bild"-Zeitung berichtete, dass Mendes seinen Schützling zahlreichen europäischen Topklubs - darunter auch dem BVB - angeboten haben soll. Ronaldo möchte Manchester United dem Vernehmen nach noch in diesem Sommer verlassen. Die Red Devils hatten in der vergangenen Spielzeit die Teilnahme für die Champions League deutlich verpasst und müssen daher mit der Europa League vorliebnehmen.
Bereits am Dienstag machte ein Artikel der "AS" die Runde, wonach der 37-Jährige mit seinem Jugendklub Sporting Lissabon und Borussia Dortmund lediglich zwei Wechseloptionen für diesen Transfersommer habe. Dem Bericht zufolge habe es zwischen den Schwarz-Gelben und dem Tross des fünfmaligen Weltfußballers bereits Kontakte gegeben.
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BVB-Boss Hans-Joachim Watzke verwies am Freitag etwaige Gerüchte jedoch ins Reich der Fabeln. "Cristiano Ronaldo und Borussia Dortmund - das ist auf den ersten Blick sehr charmant. Er ist einer der größten Spieler, die die Welt jemals gesehen hat. Der Haken ist nur, dass es überhaupt keinen Kontakt zwischen den Beteiligten gibt und sicherlich auch keinen Transfer", betonte der 63-Jährige auf der Bilanzpressekonferenz der Westfalen.
Cristiano Ronaldo sorgt mit Post für Wirbel
"Ich habe ein Notebook, und in den letzten Monaten waren von den 100 Nachrichten, in denen ich vorkam, nur fünf richtig. Stellen Sie sich vor, wie das ist. Halten Sie sich an diesen Tipp", so Ronaldo.
Eurosport-Einschätzung: Mit einem kolpotierten Gehalt von 29 Millionen Euro jährlich zählt Ronaldo nach wie vor zu den bestbezahlten Fußballspielern der Welt. Ein Wechsel zum BVB, wo Kapitän Marco Reus mit einem Salär von angeblich rund 12 Millionen Euro der Topverdiener ist, erscheint daher völlig abwegig. Ein Superstar à la Ronaldo würde somit nicht nur das Gehaltsgefüge sprengen, sondern auch die Ausrichtung der Dortmunder, junge, aufstrebende Offensivtalente wie Youssoufa Moukoko (17) und Jamie Bynoe-Gittens (18) zu fördern, torpedieren. Das klare Dementi von BVB-Boss Watzke tut sein Übriges.
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