Sophia Thomalla ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch ausgesprochen clever und geschäftstüchtig. So weiß sie genau, wie sie ein Unternehmen, in das sie selbst investiert hat, am besten bewirbt: in sexy Outfits. Zur Seite steht ihr dabei nun kein Geringerer als Lukas Podolski.
Sophia Thomalla hat es wieder getan: Die Baubranche bekommt auch 2023 einen Kalender, für den sie in freizügigen Outfits inmitten von Schotter, Kies und riesigen Baumaschinen posiert.
Verantwortlich dafür ist "Schüttflix", eine Logistik-Plattform für Schüttgüter, Transporte und Entsorgung, die den Kalender bereits zum vierten Mal mit der 33-Jährigen produziert hat. Wie Pirelli, nur mit überdimensionalen Baumaschinen statt übermotorisierten Rennautos - so ungefähr muss man sich das Werk vorstellen.
Auf 13 Motiven von Promi- und Mode-Fotografin Andra zeigt sich Thomalla knapp bekleidet auf Baustellen und neben großen Maschinen. Das durchaus auch in eigener Sache: Seit 2019 ist sie schließlich selbst Investorin bei dem Unternehmen.
"Poldi" als "Mad Max"
Frauenkörper, Baustellen-Charme und große Gefährte - bei so vielen offensichtlichen Klischee-Anspielungen darf natürlich auch der Männersport Nummer 1 nicht fehlen: der Fußball. Und siehe da: Auch Lukas Podolski, Weltmeister von 2014, ist im diesjährigen Kalender auf zwei Motiven zu sehen.
So spielt "Poldi" etwa auf einem Bild mit einem Flammenwerfer "Mad Max" nach, während er auf einem anderen im Anzug mit dem Fußball kickt. Und natürlich rekelt sich Thomalla daneben in sexy Outfits.
Auch Podolskis Einsatz ist dabei nicht ganz uneigennützig. Schließlich steht er seit Sommer als Markenbotschafter für das Unternehmen unter Vertrag und soll sich um die Internationalisierung, vor allem in seinem Heimatland Polen, bemühen. Miteigentümerin Thomalla scherzt dazu in einem Video: "Er darf mich jetzt ganz offiziell Chefin nennen."
Die Idee, einen Kalender rund um die Baustoff-Plattform zu machen, kam übrigens von der Moderatorin selbst, wie "Schüttflix"-Gründer Christian Hülsewig vergangenes Jahr in einem Podcast verriet. Er habe die Idee "total unterschätzt", der Kalender sei "eingeschlagen".
Der Erfolg scheint sich auch in diesem Jahr wieder einzustellen: Hülsewig berichtet von "großartiger Resonanz" auf den Kalender, sodass nur noch einige wenige Exemplare in den freien Handel kommen würden. Der Rest der Auflage gehe an Partner und Kunden des Unternehmens.
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