Dennoch fährt der 37-Jährige weit hinter seinen Ansprüchen her. "Wir haben noch viel Arbeit vor uns. Aber wir sind ein großartiges Team, wir konzentrieren uns und geben unser Bestes", gab sich ein enttäuschter Hamilton nach dem Rennen kämpferisch.
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Doch das Wochenende in Saudi-Arabien war für den Rekordchampion ein herber Dämpfer. Erst zwei Mal seit seinem Wechsel zur deutschen Traditionsmarke vor neun Jahren kam Hamilton auf einem schlechteren Platz ins Ziel.
Hamilton erlebt historisch schlechtes Wochenende
Zuletzt im vergangenen Jahr. In Führung liegend verbremste er sich in Baku wenige Runden vor Schluss nach einem Safety-Car-Restart und fiel ans Ende des Feldes zurück.
"Ich hatte einfach Probleme mit der Balance. Wir sind nicht da, wo wir stehen wollen", hatte er nach dem Debakel bei der Zeitenjagd gesagt.
Lewis Hamilton
Fotocredit: Getty Images
Mercedes früh in der Krise
Über lange Jahre war der Mercedes-Motor das Non plus ultra in der Königsklasse des Motorsports. In Dschidda fuhren nun lediglich drei Fahrer mit einem Mercedes-Motor in die Punkte.
Hamiltons Teamkollege George Russell machte wenig Hoffnung auf schnelle Besserung. "Wir machen kleine Schritte nach vorne, aber wir sind immer noch hinter Red Bull und Ferrari. Wir brauchen größere Schritte. Wann genau wir dran sein werden, ist schwierig zu sagen. Die anderen Teams verbessern sich auch", sagte der 24-Jährige.
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