Zudem eröffne Handyparken die Perspektive, die Anschaffungs- und Unter-haltungskosten für Parkautomaten zu reduzieren, so das Technische Referat. Es sei auch ein guter Einstieg in die Digitalisierung der Verkehrsüberwachung. Dafür spreche auch, dass das Handyparken bereits in vielen deutschen Städten angeboten werde und dort im Schnitt zwischen 10 und 15 Prozent aller Parkvorgänge umfasse. Größere Schwierigkeiten seien dabei nicht aufgetreten. Für sensible Themen wie Datenschutz und IT-Sicherheit gebe es gut erprobte, gesetzeskonforme und sichere Lösungen.
Mehrere Ämter der Landeshauptstadt arbeiten nun an diesem Thema eng zusammen. Im ersten Quartal des Jahres 2023 entscheiden die städtischen Gremien darüber, in welcher Form das Handyparken in Stuttgart eingeführt wird.
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Technik
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