Champions for Charity in Frankfurt |
Mick siegt 11:10 gegen Nowitzki21 Tore für den guten Zweck!
Beim Charity-Kick „Champions for Charity“ am Mittwoch in Frankfurt hieß es am Ende 11:10 für Team „Schumacher and Friends“ gegen die „Nowitzki All Stars“. Das Team von Formel-1-Star Mick Schumacher (23) gewann gegen die Truppe von Basketball-Legende Dirk Nowitzki (44).
Das Motto: Gewechselt wird nach Belieben und Kondition. Und die Einnahmen von 100.000 Euro gehen an die wohltätigen Stiftungen der Familie Schumacher und von Dirk Nowitzki.
Skurriler Auftakt: Schon in der 3. Minute gibt es Elfmeter für Team Nowitzki. Der Basketballer tritt höchstselbst an, scheitert an René Adler. Schiri Deniz Aytekin lässt wiederholen. Doch auch der zweite Versuch ging nicht an Adler vorbei. Nowitzki: „Ich habe mich vorher nicht gedehnt. Das war ein bisschen steif alles.“
Eine richtig gute Figur am Ball macht der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel (34), der fürs Schumi-Team spielt. Vielleicht ein Extra-Ansporn für den Heppenheimer: Er ist Fan von Eintracht Frankfurt, in dessen Stadion der Charity-Kick stattfindet.
Vettel: „Ich kenne das Stadion hier sehr gut. Da auf der Tribüne saß ich früher selbst vor über zwanzig Jahren und jetzt stehe ich selber auf dem Rasen, das ist was ganz Besonderes.“
Doch der erste Formel-1-Star mit einem Treffer ist Mick Schumacher! Nach gut einer halben Stunde bringt er sein Team mit 2:1 in Führung. Dirk Nowitzki im Tor ist chancenlos.
Danach geht es Schlag auf Schlag – und 4:4 in die Pause (komplette Torschützenliste siehe unten).
Nach der Pause muss Eintracht-Stammkeeper Kevin Trapp gleich zweimal hinter sich greifen: Seine Frankfurter Kollegin Laura Freigang und Sebastian Vettel bezwingen den Keeper.
Mick Schumacher kommt auf insgesamt drei Buden beim Turnier zu Ehren seines Vaters Michael (53). Er, sein Kollege Vettel und Formel-1-Boss Stefano Domenicali (57) reisen nach Spa/Belgien weiter, wo am Wochenende das 14. Saison-Rennen gefahren wird.
Die Tore: 1:0 Laura Freigang (12.), 1:1 Thorsten Margis (22.), 2:1 Mick Schumacher (31.), 3:1 Ervin Skela (33.), 3:2 Gerald Asamoah (35.), 3:3 Stefan Kießling (36.), 3:4 Martin Hinteregger (40.), 4:4 Mick Schumacher (40.), 4:5 Wild-Card-Gewinner Christian Ott (51.), 5:5 Laura Freigang (53.), 6:5 Sebastian Vettel (55.), 7:5 Mick Schumacher (64.), 8:5 René Caselly (75.), 8:6 Marcel Gurk (75.), 9:6 Maro Engel (80.), 9:7 Felix Kroos (82.), 10:7 Pascal Gurk (84.), 11:7 Sebastian Vettel (86.), 11:8 Christian Ott (87.), 11:9 Christian Ott (89./FE), 11:10 Moritz Fürste (90.)
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