Die Beziehung zwischen Kevin Federline (44) und Britney Spears (40) hat nach wie vor einen schweren Stand. Ein Paar sind sie zwar schon lange nicht mehr, aber durch die beiden Söhne Jayden James (15) und Sean Preston (16) sind sie nach wie vor miteinander verbunden. Dennoch kommt es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen den Eltern. Der Tänzer ließ unter anderem zu, dass die beiden Jungs die Hochzeit ihrer Mutter mit Sam Asghari (28) verpassten. Und auch bei Britneys Freiheitskampf unterstützte Kevin sie öffentlich nicht – doch dafür hat er einen guten Grund!
Für Kevin hätten die beiden Söhne immer im Vordergrund gestanden und den beiden habe das Verhalten ihrer Mutter wohl durchaus zugesetzt. "Ich musste mich um sie kümmern. Ich konnte mich nicht einmischen", verteidigte Kevin sich im Interview mit 60 Minutes Australia. Britneys offensive Versuche, sich aus der Vormundschaft ihres Vaters zu befreien, waren offenbar auch für den 44-Jährigen nicht leicht mitanzusehen. "Ich habe mich für sie geschämt, das habe ich wirklich. Deswegen fühle ich mich immer noch schlecht", gab er zu.
Kevin hatte schon zuvor angedeutet, dass Jayden und Sean sich von ihrer Mutter entfernt hätten. "Es ist Monate her, dass sie sie gesehen haben. Sie haben entschieden, nicht zu der Hochzeit zu gehen", erklärte er die Abwesenheit der Jungs an dem für Britney so wichtigen Tag. Sie würden ihrer Mutter aber trotzdem alles Glück der Welt wünschen.
Könnt ihr Kevins Einstellung gegenüber Britney verstehen?
Tipps für Promiflash? Einfach E-Mail an: tipps@promiflash.de
https://ift.tt/jA69ED7
Unterhaltung
Bagikan Berita Ini
0 Response to "Britneys Freiheitskampf: Darum half Kevin Federline nicht - Promiflash.de"
Post a Comment