PR-Beraterin zerpflückt Herzogin Meghans "Variety"-Interview
Eine, die sich über viele Passagen des "Variety"-Interviews aufregt, ist die Journalistin und PR-Beraterin Amanda Platell (64), die auch schon für Politiker tätig war. Unter anderem arbeitete sie von 1999 bis 2001 als Pressesprecherin von William Hague (61), dem damaligen Vorsitzenden der konservativen Tory-Partei, zu der bekanntermaßen auch Ex-Premierminister Boris Johnson (58) und seine gerade zurückgetretene Nachfolgerin Liz Truss (47) gehören. In einem Beitrag für die "Daily Mail" lässt Amanda Platell kaum ein gutes Haar an Herzogin Meghan und findet: "Sie ist eine Täuschung."
Expertin: Herzogin Meghan ist ein "vollendeter PR-Profi"
Von dem Interview der Herzogin im "Variety"-Magazin zeigte sie sich aber beeindruckt, wie sie süffisant gesteht: Es zeige, dass Meghan ein "vollendeter PR-Profi" sei. Einerseits habe die ehemalige "Suits"-Darstellerin als Frau an der Seite des Prinzen der Schauspielerei abgeschworen. Aber andererseits sei sie gerade dabei, "ihre beste Rolle aller Zeiten zu spielen".
Journalistin: Meghan stellt sich als etwas dar, was sie nicht ist
In dem zum Interview veröffentlichten Video auf "variety.com" würde sich die Herzogin von Sussex als einfühlsam und freundlich darstellen, als tugendhaft und Vorkämpferin feministischer Werte, zählt Amanda Platell auf. Doch bei genauerem Hinsehen erkenne man, dass das alles nur Blendwerk ist, so die Journalistin. Allein das Kleid von Jason Wu, das Meghan beim Shooting trug, würde 4.600 Pfund (umgerechnet etwa 5.200 Euro) kosten – dabei stelle sich Meghan gern als eine gewöhnliche Mutter dar, die Burger und Kekse liebt.
Zu Meghan passt das Stichwort "Selbstliebe" sehr gut, so der PR-Profi
An einer Stelle des Interviews spreche die 41-Jährige darüber, dass nur die Liebe zählen würde. "Partnerliebe, Selbstliebe, Liebe zur Gemeinschaft und Familie", zitiert PR-Profi Amanda Platell die Herzogin. Doch wie solle man einer Person diese Behauptung abnehmen, die ihren eigenen Vater seit Jahren nicht mehr gesehen hat und mit ihren Halbgeschwistern im Streit liegt, lästert die Journalistin weiter.
Außerdem habe sich Prinz Harry, den Meghan immer nur "meinen Ehemann" nenne, seit der Hochzeit von seiner eigenen Familie "praktisch entfremdet". Deshalb würde sie darauf tippen, dass eher der Begriff der "Selbstliebe" auf die Herzogin zutreffe, vermutet Amanda Platell böse.
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